Sonntag, 25. Dezember 2011

Merry Christmas in Aschaffenburg... mit russischem Zupfkuchen, Hannebambel, Vegan for Fun & Co.

Soo, nun auch von mir etwas verspätete Weihnachtsgrüße! :)

Part I von III ist nun vorbei. Ich hoffe, bei Euch war es schön und harmonisch.


Das Ethik-Kind in der Kirche...
Hier war es eigentlich ganz schön. Eigentlich wie immer. Der Tiefpunkt des Abends war wie jedes Jahr der Kirchengang. Als absolut unkirchlich aufgewachsene 23-jährige, ist es mir ein Graus, nun, nur weil es neue kleine Geschwisterchen im hochkatholischen Vorort gibt, jedes Jahr mit in die Kindermette (oder wie auch immer das genannt wird - bissl Predigt mit Kindervorführung...) gehen zu müssen. Ich habe meiner Mum schon angekündigt, dass dieses Mal das absolut letzte Mal war. Punkt. Zum Glück - dank IPhone - konnte ich die Zeit gut nutzen, um Freunden Weihnachtsgrüße zu schicken. ;) Einige schütteln vll. mit dem Kopf. Aber meine Geduld ist vorbei. Ich werde quasi "gezwungen" jedes Jahr zu dieser mir absolut widrigen Veranstaltung zu gehen. Da mach ich dann eben für mich das beste draus.


Heiligabendmahl
Wie in so einigen Familien gibt es bei uns jedes Jahr Kartoffelsalat mit Würstchen. Da meine Mutter den Kartoffelsalat ja leider mit Remoulade und Schinkenwürfeln anmachen "musste" (argh...) hab ich mir quasi eine kleine Portion veganen Kartoffelsalat (ohne veggie Mayo - zu unmotiviert) selber zu machen. Mit Gürkchen, Gurkenwasser, Essig, Senf, Gewürzen, Salz, Gurke und Apfel wurde es dann doch wirklich lecker! Aber irgendwie - und ja, ich schäme mich für diesen Gedanken - vermisse ich den Geschmack/die Konsistez von gekochtem Ei darin. Egal. Kein Grund - hier eine Ausnahme zu machen. :)
Als Würstchen hatte ich mir im örtlichen Tegut (ich liebe diese Kette - dagegen der RIESIGE real nebendran - ohne JEGLICHE veganen Alternativen! Keine Würstchen, Nuggets, Sojajoghurt...) die Frankfurter von Alnatura. Dazu nen Klecks Ketchup und fertig. Wieder mal ein Bild für die Kategorie "Ugly Food"...;) Aber egal, schlechte Lichtverhältnisse, Hunger und nur ein Handy lassen bei mir nix besseres zu.

Für morgen & übermorgen hab ich mir auch schon einen Essensplan gemacht. Da man hier essenstechnisch wohl sehr veganunfreundlich bzw. unflexibel ist, bleibt mir nix anderes übrig, als für mein leibliches Wohl selber zu sorgen. Irgendwie deprimierend, aber so muss man sich auch nicht ständig "anstrengen", dass es Omnis schmeckt, die es dann doch nicht wirklich schätzen und beim nächsten Essen wieder nach Salami & Co. greifen...


Attilas Vegan for Fun!
Eigentlich wusste ich schon, was ich bekomme - duh, habs mir auch gewünscht - aber das war ein supertolles Extra von meiner Mum. Attilas aktuelles Kochbuch.
Habe bisher ja nur 2 kleine veggie Kochbücher und hangel mich sonst über diverse Blogs durch diverse Rezepte. Aber so ein feines Kochbuch macht dann doch etwas her. Der Vertrauensfaktor ist größer und ja - man hat es immer griffbereit und braucht nicht ständig sein Laptop.

Beim ersten Durchblättern muss ich sagen - ich bin sehr begeistert davon! Hatte ja Angst aufgrund diverser Stimmen, dass die Rezepte zuuu fettig und zuuu Sojalastig und zuuu einfach sein würden - finde das aber gar nicht! Er bemüht sich wirklich, möglichst auch sojafrei zu kochen (einiges mit Cashewnüssen und Mandelmuß, Hafersahne...). Es sind auch etwas "komplexere" Rezepte drin (nicht von wegen - mach drei Packungen auf - schmeiß alles zusammen und voilà, sondern schon alles selbstgemacht und raffiniert). Aber auch nicht zu komplex. Ich freu mich schon aufs Nachkochen!

Zu den Rezepten gibt es ein großes Vor- und Nachwort inkl. vielen Tipps. Das les ich mir gleich auch mal durch. ;)

Das einzige Manko, dass ich bisher entdeckt habe: Es sind einige Desserts (4-5?) von aufgeschlagener Sojasahne abhängig - der verstorbenen Soyatoo. Tjaaaa...da kann es schwierig werden! Den CreSoy ist ja leider nun keine allzu verlässige steife Schwester...
Na mal schauen.


Russischer Zupfkuchen in Aufbauphase
Ich schon kurz angekündigt, wollte ich unbedingt einmal meinen Lieblingskuchen - Russischen Zupfkuchen zubereiten. Das war dann auch am Mittwoch der Fall. Vorweg - ich werde das Rezept für´s nächste Mal abändern. Denn an den echten kommt es leider absolut nicht ran. Und ich bin mir sicher, dass das Potenzial auch für die vegane Variante noch lange nicht ausgeschöpft ist! Meine Mum meinte zwar "also dafür, dass er ohne Ei und Milch und so wäre, ist er wirklich gut" - aber pfff - das Ziel ist doch, dass dieses "wirklich gut" OHNE "also dafür, dass er ohne...." kommt! Oder etwa nicht? ;)
Ich habe mich an das Rezept von Jörg Moschinski mit Kerstin Linnarz "gehangelt". Hier das Video dazu:

Da die Zutaten allerdings für eine Mini-Springform gedacht waren, und ich aber eine normale 26-er bestücken wollte, habe ich es ein wenig hochgerechnet. Hier die Zutaten auf einen Blick:

Teig:
300g Mehl (ich hatte 1/2 Dinkelvollkorn, 1/2 405er Weizen)
1 Prise Salz
150g Zucker (ich hatte 120g Zucker und eine gute Portion Stevia)
60g Kakao
180g Margarine (z.B. Deli Reform)
1 Vanilleschote
1 Päckchen Backpulver

Füllung:
ca. 750g Sojajoghurt (ich hatte Alpro - Provamel wäre aber sicher besser)
75g - 150g Zucker (ich hatte 100g Zucker und noch eine gute Portion Stevia)
180g Margarine
1 Vanilleschote
1,75 Päckchen Vanillepuddingpulver
Saft einer Zitrone
2-3 EL Wasser

Zubereitung Teig:
Alle Zutatena außer der Margarine gut vermengen, und dann mit dem Knethaken die Margarine (noch in Stückchen) gut untermischen. Dann sollte er entweder einfach so in Folie eingewickelt für 1/2 bis 1 Std. im Kühlschrank ruhen - oder (so stand es auch in einigen Rezepten) - bereits in die Springform gepresst in den Kühlschrank. Aus Platzgründen entschied ich mich für ersteres.

Zubereitung Füllung:
1-2 EL vom Joghurt, das Wasser und den Zitronensaft mit dem Vanillepuddingpulver gut verrühren.
Den Sojajoghurt mit dem Zucker, der Vanilleschote und der flüssigen Margarine mixen und die Puddingmasse unterrühren.

Dann die Füllung auf den Teig in der Springform gießen (beim Teig übrigens ca. 1/4 bis 1/3 Teig übrig lassen für die "Zupfen"), die Zupfen drüber geben und bei 160 Grad ca. 70 Minuten backen, dann Herd ausschalten und langsam darin auskühlen lassen. Danach kalt stellen.

Das optische Ergebnis:



So - nun aber ein DICKES ABER:
- mir ist er viel zu süß! Der Teig sowie die Füllung. Das liegt aber vermutlich an meinem Stevia. Das nächste Mal nehme ich einfach etwas weniger Zucker.
- die Füllung überzeugt mich nicht...sie ist zu "puddingähnlich"...und zu wenig "käsekuchig".

Es gibt ja auch einige vegane Käsekuchen etc., die auch Sojaquark - also einfach abgetropften Sojajoghurt gemacht wurden. Das werde ich näcshtes Mal auf jeden Fall auch probieren. Dann vielleicht noch ein klein Bisschen Mehl oder Grieß unterheben - oder vegane Schlagsahne (falls das mit CreSoy geht). Etwas weniger Zucker - auch wichtig! Und vor allem: Provamel Joghurt! Eine vanillige Note, die ja bei Alpro immer Gang und Gebe ist, schadet hier zwar nicht, aber insgesamt ist der Eigengeschmack des Sojajoghurts zu stark.
Ob man einfach ein unveganes Rezept veganisiert (also mit Eiersatzpulver aufschlagen, Sojaschlagsahne und Sojaquark), Sojaquark und ein bisschen Grieß unterhebt etc. pp - mal schauen. Aber auf jeden Fall muss die Konsistenz ja noch besser hinzubekommen sein.

Hat jemand von Euch ein Lieblings Zupfkuchen- o. Käsekuchenrezept?? :)

PS - LeHa Schlagfix: Ich habe nun auch endlich (im Tegut natürlich...) die neue LeHa Schlagfix gefunden. Ist auch wirklich lecker, muss ich sagen. So gar kein Sojanachgeschmack. Der echten Sahne zum Täuschen ähnlich! Allerdings werde ich es bei dem Test belassen, und sie mir nicht wieder kaufen. Denn ich muss ehrlich sagen - ich glaube, dass echte Kuhsahne letztendlich fast gesünder ist, als dieses Zeug. Denn direkt an zweiter Stelle gehärtetes Pflanzenfett, an dritter Stelle Zucker...dann noch diverse merkwürdige Namen - das kann nur schlecht sein! Deshalb - zum "täuschen" oder angeben vor Omnis ein netter Gag - aber unbedingt in Maßen genießen. Lieber ein bisschen an der Standfestigkeit von CreSoy mit Johannisbrotkernmehl & Co. herumdoktoren oder Soywhip von Soyatoo nehmen und den Sojageschmack in Kauf nehmen... Meine Meinung. 


Vegane Volxküche im Hannebambel Aschaffenburg
Der Hannebambel. Ich habe ich schon damals geliebt. Aus dem simplen Grund allerdings, da er einmal die Woche so unglaublich günstig, so unglaublich leckeres und vielfältiges Essen anbietet! Damals gab es immer ein "Fleischi" und ein "Vegi"-Gericht. Heute gibt es tatsächlich noch ein veganes dazu! :) Gut - das vegane und vegetarische sind schon manchmal das Gleiche, aber egal - der Gedanke zählt und begeistert mich!
Ich war seit traurigen 4 Jahren nicht mehr dort. Einzig und allein, weil die Volxküche immer Mittwochs stattfindet, und ich damals immer nur ums Wochenende herum zu Hause war (oder es waren Feiertage in der Woche). Diesmal war die Chance endlich wieder gekommen, und zusammen mit meiner Mum und den Geschwisterchen war ich dort.
Es gab mediterranes Rosmaringemüse mit Polenta.
Sehr, sehr lecker! Gut gewürzt - klasse! Und die Polenta...mmmmh! Ich hab wohl auch mind. 4 Jahre keine Polenta mehr gegessen - und schade auch darum! Ist wirklich köstlich!

Ach ja - und ganz wichtig: Der Preis!
Das auf dem Bild ist eine kleine Portion. Kostet LÄCHERLICHE 2 €!
Eine große (= doppelte) kostet 3,30 €. Und macht pappsatt!
Es gibt auch immer leckere, kleine Beilagensalate für 1,70 € und immer ein Dessert auch für 1,70 € (leider aber nicht immer / selten vegan...). Getränke sind auch günstig - die Bedienung sehr freundlich und schnell. Das Ambiente ist eher wie in einer Kneipe, aber sympathisch und nett. Publikum gemischt, aber doch mit einer etwas größeren Gewichtung an Studenten.

Die Homepage (hier gibts die Vorschau der kommenden Voküs): www.bambel.de


So - genug für den Abend. 
Euch noch schöne weitere Weihnachtstage und vor allem - lasst es Euch schmecken! ;)


Was es bei mir dann wirklich noch so geben wird, zeigt sich sicher im nächsten Post.

14 Kommentare:

  1. margarine ist letztlich auch nur gehärtetes pflanzenfett, und die kommt ja auch bedenkenlos in den kuchen, oder?

    wenn du keinen bock auf kirche hast, dann find ichs vollkommen legitim nein zu sagen... nur weils alle machen muss man ja nicht mitmachen.

    weiterhin frohe feiertage :-)

    AntwortenLöschen
  2. Ha, das Buch hab ich auch von meiner Mum bekommen!
    Bin grad am durchblättern und bin auch ziemlich angetan von den Rezepten.
    Nichts großartig neues, aber eben leckere alltagstaugliche Rezepte

    Liebe Grüße aus Aschaffenburg nach Aschaffenburg ;)

    AntwortenLöschen
  3. @mausflaus: naja, es gibt ja auch margarine ohne gehärtetem fett (deli reform, alsan...). gehärtete würde ich mir nie (bewusst) kaufen. und sonst hab ich ja eh am liebsten öl im kuchen. :)
    wegen kirche denke ich eigentlich auch, dass man die 23-jährige tochter nicht mehr "weil man ja in die kirche gehen muss (neuerdings)" zwingen muss, das mitzumachen. dieses "dazugehören müssen" zu den anderen traditionellen, katholischen familien finde ich absolut sinnlos. naja - vorbei. für immer. :)
    dir auch noch schöne feiertage!

    @lisa: ach witzig, gleicher name, gleiche stadt, gleiches geschenk. ;) tjaaa - dann schau ich mal was du zuerst daraus zauberst. ich glaub ich fang an mit dem chili, da hab ich zufälligerweise die zutaten da. wäre auch mein erstes chili.

    im bambel warst du sicher schon öfters, oder? ;)

    liebe grüße!

    AntwortenLöschen
  4. Alnatura Frankfurter gab es gestern bei mir auch *mjam*, die könnte ich gleich wieder essen. Etwas Kartoffelsalat ist noch übrig. Ich mische mir noch Senf in den Ketchup.

    Vor Weihnachten hatte ich alle möglichen Vürstchen ausprobiert und die haben mir am besten geschmeckt.

    Leider hat unser Tegut kein Leha Schlagfix, schade. Ich hatte mir Sunny für meinen Nachtisch bestellt.

    Ach ja, Kartoffelsalat ohne Ei. Mir fehlt es auch. Diesmal habe ich Tofu in winzige Würfelchen geschnitten, das hat etwa den Biss wie gekochtes Eiweiß, und den Salat mit etwas schwarzem Salz gewürzt, das nach Ei schmeckt. Ist nicht dasselbe, aber nicht übel.

    Grüße
    Ute

    AntwortenLöschen
  5. wow, das mit dem Essen in Aschaffenburg klingt ja toll... war eben mal auf der Homepage-siehte echt super aus. Und da ich aus Seligenstadt komme bin ich schnell in Aschaffenburg *juhu*

    AntwortenLöschen
  6. Der Absatz über die Kirche schmeckt mir am besten;P

    AntwortenLöschen
  7. In einen Kartoffelsalat tut man doch kein Ei... Nordlichter! :)

    Ich hab auch schon veganen Zupfkuchen gegessen und fand ihn seeehr lecker, es war meiner Meinung nach das gleiche Rezept! Probier das mal ohne Stevia, ich weiß nur noch dass der Boden superschokoladig lecker war..
    DAS Käsekuchenrezept: http://vegan-und-lecker.de/?s=K%C3%A4sekuchen wurde bisher noch von keinem anderen Rezept getopt :)

    AntwortenLöschen
  8. @ Bellana - ja natürlich - tofu als eiersatz! super idee! :) ja...irgendwas "weiches" hat einfach irgendwie gefehlt...;) und die würstchen waren echt lecker!
    @ Vegantoto - und wenn du dann schon mal in aburg bist: das twiggies in der steinstraße hat tolle vegane tofu-sandwhiches! ;)
    @ daniel - ach ja - warum wundert mich das nicht? :P
    @ ullrik - naja - in "ganz echten" kommt ja wirklich kein ei, aber in dem fertigen, in mayo schwimmenden ist immer noch ei drin, und den fand ich damals soo lecker...
    aber mmh...welches käsekuchenrezept hattest du nun? unter dem link gibt es 3-4 die in frage kommen könnten. ;) in zukunft wird auf jeden fall noch fleißig zupfkuchen gebacken! :)
    bei meinem stiefonkel kam der übrigens supergut an und hat die absolut unvegane buttercremetorte von stiefoma alt aussehen lassen. ;)

    liebe grüßle euch allen!

    AntwortenLöschen
  9. Ich muss gestehen dass ich noch nie Majo-Kartoffelsalat gegessen habe, kann also gar nicht mitreden :D

    Habe den ohne Boden, als Zepramuffin und mit Johannisbeeren schon gebacken, alle sehr lecker, klassisch käsekuchig ist vor allem der ohne Boden (den man natürlich auch mit Boden machen kann). :)

    AntwortenLöschen
  10. Huhu Lisa das sieht wieder sehr lecker aus bei dir, vor allem der Zupfkuchen leeeecker, ich liebe Zupfkuchen. Schade das er zu süß ist.
    herzliche Grüße zahnfeee

    AntwortenLöschen
  11. sag blos, du kommst aus aschaffenburg? :D
    ich auch aus der nähe, im bambel war ich aber sicher schon 4059843598 mal :D

    AntwortenLöschen
  12. @ ullrik - super, danke dir! :) dann weiß ich nun bescheid fürs nächste mal!

    @ zahnfee - ja, am zupfkuchen wird noch gewerkelt...sobalds da was neues gibt, lass ich es dich wissen! ;)

    @ christina - witzig...dann sind wir nun schon 3 aschaffenburgerinnen (mit lisa von my yummy vegan cookbook) in der "veganen blogszene" hier. :D ich hab dort 4 jahre gewohnt (in unterfranken an sich insgesamt 11 Jahre) und ein teil meiner family ist noch dort. seit 3 jahren wohne ich allerdings im norden. ;)

    lieeebe grüßle euch! :)

    AntwortenLöschen
  13. Liebes Lischen,
    wenn du Räuchertofu mitreinschneidest hast du ein bisschen das Speck-Aroma vom Kartoffelsalat deiner Mama.
    Und da du ja den Ei-Geschmack vermisst: hast du mal was von Kala Namak gehört? Das ist schwarzes Steinsalz und enthält Schwefelwasserstoff, weswegen es wirklich original wie gebratenes Ei mit Salz und Pfeffer schmeckt!!!! Wirklich!! Ich hätte es grad mit Rührtofu :) Man kann das zB bei veganwonderland kaufen, daher haben wir es auch :)
    http://www.vegan-wonderland.de/catalog/-schwarzes-Salz---Kala-Namak-p-3192.html
    Ich mag deinen Blog sehr <3

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hi Sara!
      Oh - vielen Dank für die tollen Tipps!
      Dann gibt es bald mal den RICHTIGEN Kartoffelsalat - mit "Speck und Ei"! Das mit dem Salz klingt ja interessant! Dann wird das bald mal bestellt! Oder ich warte, bis ich Chemie-Praktikum an der Uni hab und nehm mir da ein bisschen Schwefelwasserstoff mit. :D Hehe.
      Ganz lieben Dank! Und freut mich, dass er dir gefällt! :)
      <3

      Löschen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.